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In der Übersicht

Überlandhilfe Sindelfingen-Darmsheim

Artikel vom 15.08.2019

Überlandhilfe Sindelfingen-Darmsheim

Einsatzart:Brandeinsatz
Datum:15.08.2019
Uhrzeit:00:40 Uhr
Ort:Sindelfingen-Darmsheim
Fahrzeuge:Löschgruppenfahrzeug (LF16/12)
Teleskopmast (TM23)

Beschreibung:

Auch die Feuerwehr Ehningen unterstützte die Feuerwehr Sindelfingen sowie die Abteilung Darmsheim bei einem Großbrand in Darmsheim. Neben einem Löschfahrzeug war auch der Teleskopmast im Bereitstellungsraum an der Einsatzstelle gebunden.
Zeitgleich wurde im Ehninger Feuerwehrhaus die Einsatzbereitschaft aufrecht erhalten, um den Grundschutz für die Nachbargemeinden sicherzustellen.

Offizieller Pressebericht der Feuerwehr Sindelfingen

Am Mittwochabend gegen 23:14 Uhr wurde die Feuerwehr Sindelfingen zu einem Brand der Stufe 2 in die Porschestraße alarmiert. Eine Anwohnerin bemerkte einen lauten Knall sowie Flammenschein und meldete über Notruf 112 den Vorfall. Sofort alarmierte die Integrierte Rettungsleitstelle Böblingen die Einsatzkräfte aus Darmsheim, Sindelfingen sowie aus dem Nachbarort Dagersheim. Die Feuerwehr Böblingen Abteilung Dagersheim sowie die Darmsheimer Abteilung unterstützen sich jeweils gegenseitig bei Brandeinsätzen ab der Stufe 2.

Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs war eine Flammenwand an der Rückseite der Garage zu sehen. Sofort wurde Vollalarm für die Feuerwehr Sindelfingen ausgelöst, um weitere Atemschutzgeräteträger und weiteres Löschmaterial an die Einsatzstelle zu bekommen. Die ersten Kräfte leiteten sofort Brandbekämpfungsmaßnahmen im Innenraum der Garage im Innenangriff, sowie auf der Rückseite des Gebäudes im Außenangriff ein. Des Weiteren wurde eine Riegelstellung aufgebaut, um die Brandausbreitung auf den angrenzenden Wohnbereich zu verhindern.

Die Einsatzkräfte im Innenangriff brachten mehrere Gasflaschen aus der Werkstatt ins Freie. Durch die extrem schwierigen Löschmaßnahmen im Innenbereich wurde entschieden, den Löschangriff von außen weiter voran zu treiben.

Um Mitternacht wurde die Alarmstufe erhöht und auf weitere Feuerwehren des Landkreises ausgeweitet. Mit diesem Alarm wurde auch die Führungsgruppe des Landkreises sowie der stellvertretende Kreisbrandmeister Thomas Frech mitalarmiert.

Die Bevölkerung wurde durch die Warnapp NINA über die Lage informiert. Mit Lautsprecherdurchsagen wurden Anwohner gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Im weiteren Einsatzverlauf wurde die Feuerwehr durch ein Abbruchunternehmen mit einem Bagger unterstützt um an die teilweise schwierig gelegenen Brand- und Glutnester zu gelangen. Um eine gesicherte Wasserversorgung zu gewährleisten, wurden mehrere Hydranten im Ort angezapft und mittels längerer Schlauchleitungen zum Brandobjekt geführt.

Da durch den Brandrauch alle Wohnungen im Haus vorerst nicht bewohnbar sind, wurden die betroffenen Personen bei privaten Personen und Bekannten untergebracht. Glücklicherweise gab es keine Verletzten zu beklagen.

Insgesamt befanden sich rund 209 Einsatzkräfte und 34 Fahrzeuge von Feuerwehr, Polizei, DRK und THW im Einsatz unter der Leitung von Feuerwehrkommandant Rainer Just und Oberbürgermeister Dr. Bernd Vöhringer.