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In der Übersicht

Überlandhilfe Herrenberg

Artikel vom 26.07.2019

Überlandhilfe Herrenberg

Einsatzart:Brandeinsatz
Datum:26.07.2019
Uhrzeit:19:02 Uhr
Ort:Herrenberg
Fahrzeuge:Teleskopmast (TM23)

Beschreibung:

Auch die Feuerwehr Ehningen war beim Großbrand in Herrenberg vor Ort. Während den Löschmassnahmen an der Einsatzstelle, sicherte der Teleskopmast den Grundschutz von Herrenberg und Umgebung. Gemeinsam mit der Feuerwehr Bondorf und Freiwillige Feuerwehr Gäufelden wurde ein Löschzug in der Feuerwache Herrenberg eingerichtet.
Zudem unterstützte der Pressesprecher im Rahmen der Landkreisgruppe für Öffentlichkeitsarbeit die Medien- und Pressearbeit an der Einsatzstelle.

Offizieller Pressebericht der Feuerwehr Herrenberg

Am frühen Abend des 26.07.2019 gegen 17.30 Uhr brach im Außenlager eines Baustoffhandels in der Herrenberger Kalkofenstraße ein Brand aus. Zu Anfang stand ein kleinerer Posten Baustoffe in Brand. Rasch griff das Feuer jedoch auf das gesamte Lager und das angrenzende Büro- und Lagergebäude über.

Zum Brandausbruch befand sich noch ein Mitarbeiter auf dem Gelände, der sich selbstständig in Sicherheit bringen konnte.

Im Außenlager waren zum Brandzeitpunkt Gasflaschen gelagert, welche in der weiteren Entstehungsphase des Brandes explodierten. Dadurch und durch die gelagerten Baustoffe kam es zu einer rasanten Brandausbreitung. Die Brandbekämpfung konnte in der Anfangsphase aufgrund der Gefahr nur aus der Distanz vorgenommen werden.

Wichtige Einsatzmittel für diese Art Brandbekämpfung sind Drehleitern, hier waren diejenigen aus Herrenberg und Nagold im Einsatz. Die Drehleiter aus Böblingen und der Teleskopmast aus Ehningen hielten sich vor Ort in Bereitschaft.

Es kam zu einer weithin sichtbaren Rauchwolke. Umweltmessungen der Feuerwehr ergaben jedoch keine Gefahr für die Bevölkerung. Das Gebiet um den Brandort wurde weiträumig abgesperrt. Die Alarmstufe wurde zuerst auf Vollalarm für die Feuerwehr Herrenberg erhöht. Kurz danach um 17:50 Uhr wurde die Führungsgruppe des Landkreises und in der Folge weitere überörtliche Feuerwehrkräfte hinzugezogen. Die Einsatzleitung hatte der Kommandant der Feuerwehr Herrenberg Jürgen Vogt inne, zwischendurch wurde er durch den Vertreter des Kreisbrandmeisters Rainer Just unterstützt.

Im Laufe des Einsatzes fing durch Funkenflug, begünstigt durch das trockene Wetter, ein benachbarter Bahndamm Feuer. Der Zugverkehr war für einige Zeit unterbrochen.

Eingesetzt waren 245 Feuerwehrkräfte mit 46 Fahrzeugen, 31 Personen des Rettungsdienstes sowie DRK-Ortsvereine mit 15 Fahrzeugen, 33 Kräfte des Technischen Hilfswerkes mit 6 Fahrzeugen und 25 Kräfte der Polizei. Unterstützt wurden diese Kräfte durch die Umweltbereitschaft des Landratsamtes Böblingen mit zwei Personen und einen Fachberater Bau. Auch waren Notfallmanager der Bahn vor Ort. Der erste Landesbeamte Wuttke und der Oberbürgermeister der Stadt Herrenberg Sprißler machten sich vor Ort ein Bild der Lage.

In der Hauptphase der Brandbekämpfung wurden 6.000 Liter Löschwasser je Minute verwendet. Das Wasser wurde durch sieben B-Leitungen, sieben C-Leitungen und drei Werfern gefördert und abgegeben. Die Wasserversorgung war während des gesamten Einsatzes sichergestellt. Nach Rücksprache mit dem Umweltschutzamt des Landkreises Böblingen und der Kläranlage Herrenberg bestand für die Umwelt keine Gefahr durch Löschwasser.

Ein benachbartes Bürogebäude, sowie ein angrenzender Verbrauchermarkt wurden evakuiert. Ebenso wurde die Bevölkerung in den angrenzenden Wohngebieten und umliegenden Gemeinden vorsorglich gebeten Fenster und Türen zu schließen.

Ab 18.30 Uhr war die Gefahr für benachbarte Gebäude gebannt. Seit 20:30 Uhr ist die Gefahr für die Bahnstrecke vorüber und diese wurde wieder frei gegeben.

Aktuell wird die Außenhaut des Gebäudes mittels eines Baggers geöffnet, um Zugang an Lagerbereiche zu erhalten, die bis dato nicht erreicht werden konnten.

Die Restlöscharbeiten werden noch längere Zeit andauern.

Während der Löscharbeiten wurden Fahrzeuge benachbarter Feuerwehren in der Feuerwache Herrenberg postiert, um für eventuell weitere Einsätze im Einzugsgebiet Herrenberg gerüstet zu sein.